Ausbildungsabsolventen im Portrait: Christine Becker

Christine Becker (vorne, 2.v.r.) ist aus der Ausbildungsgruppe Otto Volante, die im Sommer 2016 erfolgreich die 3-jährige Ausbildung zur Kinesiologin BK DGAK abgeschlossen haben. Im Interview erzählt sie, was ihr die Ausbildung gebracht hat und wie es kinesiologisch weitergeht. Mehr zur Ausbildung an unserem Institut erfährst du hier.

 Wie bist du zur Kinesiologie-Ausbildung gekommen?

Ich hatte vor 25 Jahren das erste Mal Kontakt mit der Kinesiologie, als unser 1. Sohn Unterstützung in der Schule brauchte. Renate gab damals Kinderkurse an der VHS. Dann habe ich selber in dieser Zeit einige Kurse an unserer VHS bei Renate belegt. Leider habe ich die Kinesiologie dann 20 Jahre lang aus meinem Fokus verloren. Erst durch eine Augenentzündung kam ich wieder zum Balancieren zu Renate. Es war faszinierend, eine OP konnte vermieden werden und ich war wieder neugierig auf die Kinesiologie geworden; etwas für mich selber tun zu können. Renate erzählte von der Ausbildung und so kam ich zur Kinesiologie-Ausbildung.

Was hat dich an der Ausbildung am meisten begeistert?

Das unglaubliche Wissen, was in der Kinesiologie steckt, hat mich jedes Mal von Neuem fasziniert. Die Lerngruppe und das Miteinander- Lernen fand ich toll. Ich finde es heute noch klasse, dass ich trotz meiner schlechten Schulerfahrungen alles irgendwie hinbekommen habe. Wir bekamen immer sehr konstruktive Kritik von Renate und Regina. Sie haben uns liebevoll unsere Lernmöglichkeiten aufgezeigt und uns dabei begleitet. Ich bin dadurch wieder ans Schreiben gekommen, was sonst wohl nicht passiert wäre. Ich habe sehr viele gute Referenten und viele interessante Fachbereiche kennen gelernt. Viele Themen, die mich interessieren und beschäftigen, konnte ich offen ansprechen, was man ja sonst nicht so kann. Ich könnte noch Vieles sagen, aber das ist glaube ich das Wichtigste.

Welche drei Dinge nimmst Du aus der Ausbildung mit?

  • Das Lernen hört nicht auf und kann richtig Spaß machen.
  • Ich kann mir selber und meiner Familie helfen indem ich aktiv werde.
  • Es gibt Menschen, die mich so annehmen wie ich bin.

Wie geht es mit mir kinesiologisch weiter?

Tja, ich habe die Ausbildung in erster Linie für mich selber gemacht und habe Schwierigkeiten, mich anzubieten. Trotzdem finde ich manchmal Menschen, denen ich helfen kann und das macht mich glücklich. Ich werde auf jeden Fall weiter zum IKL kommen, weil ich dort sehr viel lernen kann und immer auf liebe Menschen treffe.

Liebe Christine, wir danken dir für das Interview!


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