Daniela Volkery (1.v.l.) ist eine von den Smarties, die im Sommer 2014 erfolgreich die 3-jährige Ausbildung zur Kinesiologin BK DGAK abgeschlossen haben. Im Interview erzählt sie, was ihr die Ausbildung gebracht hat und wie es kinesiologisch weitergeht. Mehr zur Ausbildung an unserem Institut erfährst du hier.
Wie bist Du zur Kinesiologie gekommen?
Im Mai 2010 suchte ich durch einen Tipp einer Bekannten eine Kinesiologin auf. Die Balance und ihre Auswirkungen haben mich ziemlich begeistert. Um mehr kennenzulernen belegte ich drei Monate später den ersten Touch for Health – Kurs. Wiederum war ich fasziniert, was mich einen Monat später zur der Entscheidung bewegte, die 3-Jährige Ausbildung zur begleitenden Kinesiologin zu machen.
Was hat Dich an der Ausbildung am meisten begeistert?
Ich kann gar nicht nur eine Sache benennen, die mich begeistert hat, es waren so viele Dinge: die Vielfalt der Kurse, die Art Wissen zu vermitteln, die Erfahrungen, die Atmosphäre, die Gemeinschaft, die vielen tollen Menschen und das gesamte IKL-Team.
Welche drei Dinge nimmst Du aus der Ausbildung mit?
- Ich bin sehr dankbar für das in den drei Jahren erlernte Wissen, sowie die gemachten Erfahrungen. Sie sind für mich sehr wertvoll für die Arbeit mit Klienten und in der Selbsthilfe.
- Zudem freue ich mich über die Zuversicht, dass durch die Kinesiologie immer etwas in Bewegung gebracht wird.
- Mehr Weitsicht: andere und natürlich auch die eigenen Lebenssituationen einmal aus einer anderen Perspektive betrachten, was sehr viel mehr Verständnis mit sich bringt. Ganz nebenbei hat sich in den drei Jahren der Ausbildung meine Sehstärke erheblich verbessert.
Wie geht es bei Dir kinesiologisch weiter?
Ich begleite Kinder und Erwachsene zu den unterschiedlichsten Themen in meiner kinesiologischen Praxis bei uns zu Hause, was mir sehr viel Freude macht. Des Weiteren halte ich Vorträge oder mache Workshops zu interessanten Themen, die immer alltägliche und kinesiologische Tipps für das tägliche Leben bereithalten. Mir ist wichtig, dass Klienten oder Kursteilnehmer etwas an die Hand bekommen, um sich auch selbst zu Hause unterstützen zu können.
Liebe Daniela, wir danken dir für das Interview.
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