"Riesengroßes Interesse an der Entwicklungskinesiologie"

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Für ca. 3 Wochen war Renate „mal weg“ in Indonesien und Singapur. Hier ihre Eindrücke im Telegrammstil. Mehr Input gibt es dann zu den Edu-K-Update-Seminaren im Herbst 2013.
Tagung der Internationalen Edu-K-Faculty
Wir haben viele junge, professionelle Mitglieder, besonders aus dem asiatischen Raum, begrüßt. Gerade in Asien hat Brain-Gym ® viel Erfolg, es gibt kleine „Wunder“, weil Menschen mit Brain-Gym ® sprechen und laufen lernen.
Besonders freut mich, das Lydia Bose in der Edu-K F – Faculty angenommen wurde und jetzt Edu-K F unterrichten darf. Kirsten Notman wurde für den Ausbildungsprozess in Edu-K F angenommen. Auch das ist für mich eine große Freude.“
Die Internationale Edu-K Konferenz in Bali zum Thema „Balance in abundance“
Die Konferenz war voller guter Ideen und Beispiele, wie gut Brain Gym ® arbeitet. Besonders Japan, Malaysia und Indonesien zeigten wie sehr die Kinder „neben der Spur“ sind. Hier haben viele einen extremen Vitamin B-Mangel, Da bewirkt Brain-Gym ® Wunder, weil das Gehirn unterstützt wird.Renate Bali2 Renate Bali3
Die Hauptredner Brenden O’Hara  (spielerische Reflexe) und Fred Donaldson (natürliches Spiel) gaben uns viele Impulse. Die Kinder wissen, wie man spielt – und wir lehren sie, nicht zu spielen. Es ist so großartig, dass wir das Spielen als Menü in der Entwicklungskinesiologie haben.
Auch bei meinem Hauptvortrag „Das natürliche innere Glücksgefühl oder was Babies brauchen um gesund aufzuwachsen“ war der Konferenzsaal voll gepackt, und es gab ein riesiges Interesse an meinen Ausführungen zur Kinderentwicklung und – erziehung.
Gute Workshops zur Umsetzung von Brain-Gym ® in Beruf, Freizeit und Schule rundeten die Konferenz ab. Die Konferenz war sehr gut organisiert von Yen und Henry Remanlay.
Mein Seminar „Sprache und Handgeschick“ in Bali
Auch hier war das Interesse riesengroß. Wir haben noch 2-3 Stunden nach dem Kurs bis spät in die Nacht zusammen gesessen und diskutiert.
Spannend war bei diesem englischsprachigen Kurs zur Sprache 🙂 , dass die meisten Teilnehmer – genau wie ich – keine englischen Muttersprachler waren. Wir führten gleich zu Kursbeginn eine Balance in englischer Sprache durch, danach spielten die verschiedenen englischen Dialekte keine Rolle mehr.
Aufgefallen ist mir zum einen eine gute Handgeschicklichkeit, weil in Asien einfach noch mehr mit den Händen gearbeitet wird, und zum anderen eine extreme Kopflastigkeit. Viele Menschen in der Region erleben die Welt zweidimensional, über Fotografien, und spüren nicht mehr das Leben an sich. Insofern war der Kurs „Sprache und Handgeschick“ eine echte Bereicherung – für beide Seiten.
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>>Seminar „Integration von Sprache und Handgeschick