Sharon Plaskett begeisterte die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer tollen Themenvielfalt. Ob es um das Thema Gehirn, das Balancieren von Traumata oder die Reflexe ging – die Teilnehmer konnten viele Informationen, Tipps und Anregungen für sich und ihre Balancepraxis mitnehmen.Hier sind ein paar Teilnehmerfeedbacks:
Über das glückliche blaue Gehirn
Für Sharon ist das blaue Gehirn das Stammhirn mit seinen Bestandteilen – es ist glücklich, wenn es beim Lernen neuer Dinge an etwas Bekanntes anknüpfen kann. In Sharons Workshop “Auf die Plätze – Fertig – Los: 3 Gehirnebenen in Bewegung” erfuhren wir, wie wichtig dieser Fakt beim Unterrichten und Vortragen ist, um die Teilnehmer von Anfang an zu gewinnen. Der Kurs war wie erwartet gespickt mit vielen Tipps, wie verblüffend einfach es sein kann, das Gehirn und Brain-Gym anderen zu vermitteln, aber auch mit spannendem neuen Wissen zum Beispiel zum Kleinhirn und den Längungsbewegungen sowie zu den Basalganglien und den Energieübungen. Für meine künftigen Vorträge und Seminare werde ich viele Dinge aus diesem Workshop mitnehmen, um die Zuhörer / Teilnehmer von Anfang an für die Brain-Gym & Co zu gewinnen. Anja Planken
Persistierende Reflexe
Ein Kurs, der Reflexe, Dimensionen und TFH Muskeln auf eine geniale Art und Weise verbindet. In dem Kurs Body on Line – Persistierende Reflexe lernten wir, dass wir häufig Einschränkungen in unseren Bewegungen erleben, auch wenn die Reflexe integriert sind. Die Blockaden in den genialen und hochkomplexen Bewegungsmustern von Anspannung und Entspannung unserer Körpermuskulatur können durch eine Kombination von Reflexaktivierung und Testen spezifischer Muskeln aus dem TFH erfasst werden. WIE GENIAL. Dies gibt uns unglaublich viel Beweglichkeit und Freude an Bewegung. Lisa M. Wennekes
A.M.S.T.A.R.
Zwei Tage voller Faszination. Sharons tiefes Wissen über die Gehirnebenen, das Zusammenspiel zwischen Großhirnrinde, Lymbischen Systems und Zerebellum/Stammhirn im Hinblick auf Traumata, ist unbeschreiblich wertvoll, um zu begreifen, was Trauma sind und wie sie auf unseren Körper wirken. Wie genial, dass man kinesiologisch (im Begleitenden Modell) in einem Rahmen arbeitet, in dem die volle Verantwortung bei dem Klienten liegt. So kann man auf Stress eingehen und die Klienten mit einer wundervollen und sanften Methode begleiten. Dazu kann den Klienten etwas an die Hand gegeben werden, um sich selbst zu unterstützen, sodass sie auch selbstverantwortlich und eigenständig den Weg zurück in die Bewegung und in den Fluss gestalten können. Lisa M. Wennekes
A.M.S.T.A.R.
Ich habe die Zeit im Kurs mit Sharon sehr genossen. Die Art und Weise wie sie balanciert hat. Sehr ruhig, einfach, schlicht, effektiv und sehr tiefgreifend. Amstar ist mein absoluter Favorit. Sharon hat ihre eigene Version vom 5 Schritte Model gemacht, sodass auch Laien diesem Prinzip und der Technik folgen können. Amstar ist das erstaunlich einfache Befreien von Traumata. Dabei geht es nicht um das Trauma selber, sondern um die Auswirkungen im Körper und Geist. Die kleinen und großen Traumata sind uns oft überhaupt nicht bewusst. Dennoch bestimmen sie für einen großen Teil unser Leben und Tun, indem sie in unserem Körper gespreichert sind. In vielen Situationen im Alltag spüren wir Stress, auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene. Mit Sharons Technik kann das Trauma auf eine sichere Weise und voller Vertrauen „freigelassen“ werden. Ich selber fühle mich auch nach mehreren Tagen immer noch befreit und kann die Liebe zu mir selber wieder spüren und erleben. Meine Traumabefreieung zeigt auch positive Auswirkungen auf die Beziehungen in meinem familiären Umfeld. Es gesehen wunderschöne Dinge. Und ich habe wieder Vertauen zu mir selber. Die Ausbildung zur Begleitenden Kinesiologin am IKL war die geniale Vorbereitung darauf, das pädagogische Model wirklich zu verstehen, die Kinesiologie wirklich leben und spüren zu können, und in den Eigenprozess zu gehen und mich zu entwickeln. Und all diese Kurse habe ich persönlich zur Vorbereitung gebraucht, um das zu verstehen, was Sharon uns vermittelt hat. Sicherheit, Eigenverantwortung, Selbstvertrauen für die Person, die balanciert wird. Es war ein großartiges Gefühl, das spüren zu dürfen! Sharons Amstar ist für mich das i-Tüpfchelchen, das mir für meine Arbeit als Kinesiologin noch fehlte.Ich fühle mich jetzt komplett und erfüllt. Liebe Sharon vielen Dank, dass du diesen Weg für uns gegangen bist und dein Wissen mit uns teilst. Ich bin dir zu tiefst dankbar. Berrie v.d. Wittenboer-Beier
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