Irgendwann ist jeder auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens…

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Erfahrungsbericht von Anna Mager mit der Kursreihe „Turbulente Zeiten“ von Christine Obermann
Vor drei Jahren (noch vor meinem Eintritt ins IKL) stand ich nach einem meiner Yoga-Abende vor dem Tischchen mit den Kursblättern und mir kribbelte es regelrecht in der Bauchgegend, als ich den Zettel mit dem Hinweis auf die Kursreihe von Christine Obermann las. Irgendetwas in mir innen sagte:
Da musst du unbedingt hin!
Als ich auf den Termin schaute, musste ich enttäuscht feststellen, dass die Kursreihe bereits am Vortag angelaufen war. Aber irgendetwas in der Bauchgegend schrie immer noch: Da musst du hin!
Da ich dann nicht mitten in der Kursreihe weitermachen wollte, meldete ich mich kurzerhand für die komplette Folgereihe beginnend ab Herbst 2011 an – genau zu der Zeit, wo die Energie für das neue Bewusstsein richtig reichhaltig floss! Ich wurde nicht enttäuscht.
Ich glaube jeder von uns ist irgendwann auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens und seiner Bestimmung. Jeder einzelne Kurs der Kursreihe war für mich ein Geschenk und bescherte mir einschneidende Erlebnisse, welche noch heute zwei Jahre nach dem Kursbesuch ihre Auswirkungen auf meine innere Entwicklung zeigen. Insgesamt betrachtet, hat mir der Besuch der Kursreihe geholfen, meine ursprüngliche Lebensaufgabe zu erkennen, diese zu erfüllen und mein Bewusstsein soweit zu erweitern, dass ich den Schritt in das neue Zeitalter zwei Jahre nach dem Besuch des Kurses bewusst durchschreiten konnte und meine neuen Aufgaben nun klar vor mir sehe und diese nun in Angriff nehmen kann.
PS: über eine Begebenheit nach dem Kurs „Bewusst manifestieren“ muss ich bis heute innerlich lachen und möchte sie euch nicht vorenthalten.
Im Kurs lernten wir, dass wir dasjenige manifestieren bzw. ins Leben rufen, worauf wir unsere Gedanken richten und denken.
Eines Nachmittags ging ich in Wahlde / Neuenkirchen im Wald spazieren. Am Wegrand und auf dem Feld daneben hatte jemand Plastiktüten mit Müll entsorgt. Ich ging erst weiter und empörte mich innerlich darüber, wie jemand nur so etwas Derartiges tun konnte. Prompt kam von „Oben“ die Rückmeldung, ich soll doch nicht über die Anderen schimpfen sondern zurückgehen, den
Müll mitnehmen und entsorgen. Also gut – ich ging also zurück und wollte die Plastiktüten mit dem Müll mitnehmen. Dabei stellte ich jedoch fest, dass die Tüten so porös waren, dass ich den Müll nur überall verteilt hätte, wenn ich die Tüten hochgehoben hätte. Also ging ich wieder weiter und bekam prompt ein schlechtes Gewissen von „Oben“ eingeredet , dass ich den Müll nicht mitgenommen habe.
Ich wehrte mich innerlich: Warum sollte ich mir jetzt ein schlechtes „Karma“ aufladen, nur weil irgend so ein „Idiot“ seinen Müll im Wald entsorgt hat! Ich hatte doch meinen guten Willen gezeigt und würde ich bloß eine Schubkarre zur Hand haben, hätte ich den Müll auch schon mitgenommen! Also ging ich meines Weges und einige hundert Meter weiter kam ich zum Behindertenhof Lichtblick. Und was sehe ich da: Da steht ein junger Mann und schneidet Büsche und neben ihm – eine Schubkarre!
Okay lieber Gott, dachte ich mir – jetzt willst du es wohl genau wissen und mich prüfen. Also sprach ich ihn an, ob er mit mir den Weg zurückgehen und den Müll einsammeln würde. Wäre es ein „normaler“ pubertierender Jugendlicher gewesen, hätte er mich wahrscheinlich mit „Eh Alte, zieh Leine!“ oder so etwas Ähnlichem abgeschmettert. Aber dieser Junge kam mit mir und wir sammelten den gesamten Müll am Wegrand und auf dem Feld auf und schoben ihn in der Schubkarre anschließend zum Hof Lichtblick. Was glaubt ihr, was der Betreuer des Jungen für Augen gemacht hatte?! Was ich mit dem Müll denn wollte usw.?
Mir hat diese Geschichte gezeigt, wie prompt doch manche Wünsche von „Oben“ umgesetzt werden und vor allem dann wenn sie nicht eigennützig geäußert werden sondern gut für das gesamte Universum sind! Anna Mager
>> Zur Kursreihe „Turbulente Zeiten“ und weiteren Kursen der Bewusstseinserweiterung mit Christine Obermann