Zur 3-jährigen Ausbildung zur Kinesiologin BK DGAK zertifiziert gehört eine Facharbeit über ein selbst gewähltes Thema. Die Erkenntnisse dieser Facharbeiten sind so spannend, dass wir sie dir nicht vorenthalten möchten. Eva Wolke-Hanenkamp hat ihre Arbeit über “Geopathie in der Balance – Was nun?” geschrieben. Für mehr Infos zu ihrer Facharbeit kontaktiere bitte das IKL – Büro unter 05491/97670.
Aus der Schwäche eine Stärke entwickeln…
Das war meine Grundidee für diese Facharbeit, da ich selbst lange Zeit durch geopathischen Stress geschwächt und ausgebrannt war. Mit der kinesiologischen Ausbildung war es mir möglich, eine Balance zu entwickeln, mit der Kinesiologen in der Lage sind, geopathischen Stress zu entdecken und Ideen zur Lösung auszuprobieren.
Aus der mehrjährigen Erfahrung heraus habe ich viele Informationen gesammelt und in einer
geopathischen Stresstabelle zusammengefasst.
Diese besteht aus 4 Hauptgruppen:
- Elektrosmog ( Elektrischer und elektromagnetischer Stress )
- Negative Strahlung ( Negative Erd- und Kosmos Strahlung )
- Fremdenergien und Schwarzmagie
- Negative Umgebung
In dieser Tabelle sind zu diesem Zeitpunkt alle mir bekannten geopathischen Stressfaktoren aufgelistet, sodass jeder Kinesiologe in der Lage ist, Stressfaktoren durch den Muskeltest aufzuspüren. Ein passender Balancebogen ist von mir erstellt worden und führt sicher im 5-Schritte-System durch die Balance. Ich werde die geopathischen Hauptgruppen regelmäßig überarbeiten und erweitern. Durch das regelmäßige Balancieren mit meinen Klienten zeigen sich äußerst spannende Dinge, die ich an meine Kollegen und Kolleginnen weitergeben möchte. Die geopathische Handstellung aus der AK dient mir als guter Anzeiger für geopathischen Stress, die ich im PACE unter P verankert habe und in jeder Balance nutze. Es ist wichtig, keine Angst vor geopathischen Stress aufzubauen. Wir Kinesiologen können viel für uns selbst und für unsere Klienten tun!
So kann aus der Schwäche eine Stärke entstehen!
Eva Wolke-Hanenkamp
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