Trauma-Arbeit: Eine Ideensammlung und viele Beispiele aus der Praxis

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Ende Februar war Irmtraud Große-Lindemann in Damme und hat die Teilnehmerinnen in die kinesiologische Arbeit mit Traumata eingeführt.
Tanja Hoffmeier-Epp teilt ihre Erfahrungen mit uns:

„Was hat mich begeistert: Eigentlich konnte ich mir nicht genau vorstellen, was mich in diesem Kurs erwarten würde. Ich war sehr gespannt und ich habe mich sehr darauf gefreut. Irmtraud hat mich mit Ihrer Persönlichkeit sehr beeindruckt. Sie hat uns in diesen Kurs einfach mitgenommen. Es geht auch einfach. Wir sollten so arbeiten, wie wir es am besten können, nur so bleiben wir beim Klienten.

Ich bin ihr für die vielen Beispiele aus der Praxis dankbar. Schön zu wissen, dass man Traumata sanft ablösen kann, ohne überhaupt das Trauma zu thematisieren. Das Trauma soll nicht mehr Gewichtung bekommen. Es kann ein Alternativprogramm aufgebaut werden, das für „Lebendigkeit“ steht. Lebendigkeit im Außen spricht Lebendigkeit in mir an. Ist Lebendigkeit mit Trauer verbunden, macht es mir Angst und diese kann ich nicht zulassen, also verbiete ich mit die Lebendigkeit im Außen. Dahinter steckt ein riesiger Schmerz.

Irmtraud zeigte uns Wege, wie wir während einer Balance ganz bei uns bleiben können, ohne mit  abzurutschen. Hinterher hatten wir eine ganze Ideensammlung zusammen. Echt klasse! Ich habe gleich nach diesem Kurs ein Kind mit Methode B und reaktiven Gehirnbereichen balanciert. Ich kann sagen, es hat sich gelohnt. Vielen Dank Irmtraud.“

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