Spannend: Bewusstseinserweiterung mit Christine Obermann (Interview)

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Das Jahr 2012 ist Geschichte, und so mancher spürt, dass sich etwas verändert. Die neue Zeit ist da, und wir sind aufgefordert, Schritt für Schritt “hinein”zugehen.

Aus diesem Grund wird unsere 3-jährige Ausbildung zur/m Kinesiologin BK DGAK ab sofort bereichert um zwei Kurse der Bewusstseinserweiterung von Christine Obermann. Die Kurse “Neue Ausrichtung – und Wunder können geschehen” sowie “Tore der Kraft” sind  Bestandteil des 2. Ausbildungsjahres. Natürlich sind sie wertvoll für alle, die ihr Bewusstsein schulen und mit den Urinformationen balancieren möchten. Lisa hat mit Christine über ihre spannenden Kurse, die unseren Blick erweitern, gesprochen. Lisa: Auf welchen Grundlagen basiert deine Arbeit Bewusstseinserweiterung? Christine: Es geht um eine Neue Ausrichtung unserer Identifizierung mit dem, was wir sind, was unsere Essenz ist, warum wir unterwegs sind hier auf der Erde, was wir hier machen, sich daran auszurichten und sich daran zu orientieren, über die Identifizierung über den Körper und die Emotionen und das was wir denken – also unser Egosystem mit dem wir uns identifizieren, hinweg auszudehnen. Ziel ist, dass wir in unsere Entwicklungsprozesse die Idee mit reinnehmen: wir sind in einem größeren Kontext hier, wir sind nicht nur hier für das, was wir direkt erleben. Es hat eine andere Bedeutung, wenn wir unser Erleben aus dem großen Kontext entschlüsseln, verändert sich die Sichtweise, die Bedeutung und wir können anders mit unseren Aufgaben umgehen.

Einen Prinzipienkreis verlassen

Lisa: Wir haben nun deine beiden Kurse Neue Ausrichtung und Tore der Kraft mit in die Ausbildung zum BK DGAK am IKL aufgenommen. Was sind die Herzstücke der beiden Kurse? Worum geht es in dem Kurs Neue Ausrichtung? Christine: Das Herzstück der Neuen Ausrichtung ist die Frage, mit der wir darauf gekommen sind, diesen Kurs überhaupt zu entwickeln. Wir haben festgestellt, das wir immer wieder erfahren haben: Ich habe mich verändert, ich denke nicht mehr so wie früher, aber es tauchen immer wieder die gleichen Prinzipien auf in abgewandelter Form. Und es muss was geben, um da einen Prinzipienkreis zu verlassen und auf dem Weg der Eigenentwicklung einen Schritt nach vorne zu gehen und etwas hinter sich zu lassen. Das war die Ausgangsfrage. Wir sind dann auf den Blasenmeridian gestoßen und der steht ja für Ausrichtung – innere Ausrichtung, äußere Ausrichtung. Wir haben dann festgestellt, dass die Informationen auf dem Blasenmeridian Ausdruck aller Prinzipien sind, die wir als Mensch durchleben können. Von den schönsten bis zu den übelsten, die wir uns vorstellen können. Und die sind sozusagen alle auf unserem Blasenmeridian als Information eingespeichert. Das bedeutet, dass unsere Matrix – unser Handgepäck, mit dem wir als Seele durch die Entwicklung gehen – da geht es darum, wirklich alle Prinzipien zu erforschen, kennen zu lernen und auszuprobieren, um sich selber darin zu finden: Wer bin ich? Wie bin ich? Was bin ich? Wenn wir in einem Prinzip sehr intensiv forschen, dann haben wir unglaublich viele Erfahrungen darin gesammelt und es wird schwer, auszusteigen, weil wir ständig wieder an alte Erfahrungen docken und sagen bzw. unsere Seele macht und sagt das auch: Ja das kenn ich auch, das muss ich mir genau angucken und da muss ich mich noch weiter mit beschäftigen. Die Neue Ausrichtung arbeitet damit zu sagen: Ok, damit habe ich mich wirklich lange und ausgiebig beschäftigt, ich habe nun kein Interesse mehr daran, ich habe da nun genug gelernt, ich möchte jetzt weiter gehen und ein neues Feld betreten. Es geht immer um die Ausrichtung. Die Neue Ausrichtung bedeutet: Ich erinnere mich daran, wer und was ich bin. Ich bin nicht nur das was ich hier erlebe im Körper als Mensch. Ich bin nicht nur das, wie ich mich sehe und fühle, sondern, ich bin viel mehr. Ich bin Seele auf dem Weg der Entwicklung, im Lernprozess und ich koppel mich an an das was ich bin, an meine Ganzheit.

“Gestaute” Meridianenergie – das ist Energie, die wir noch nicht nutzen

Lisa: Du sagst, der Kurs Tore der Kraft baut auf dem Kurs ‚Neue Ausrichtung’ auf. In wie fern baut der darauf auf? Christine: Also du kannst dir das so vorstellen, dass du in dem Kurs ‚Neue Ausrichtung’ ein Feld verlässt, um einen neuen Entwicklungsschritt anzugehen und wirklich umzusetzen. Wir haben begonnen, die Informationen der Akupunkturpunkte auf den anderen Meridianen zu channeln und dann sehr schnell festgestellt, dass die wie Schlüssel zu Krafttoren sind. Das heißt wir haben alle Kräfte in uns, die wir brauchen um Prozesse anzugehen. Das ist eigentlich nichts Neues, das wissen wir aus der Kinesiologie, denn das ist ja der Grundgedanke, wenn wir in eine Balance gehen: Ich mache den Raum auf für neue Möglichkeiten, die in mir sind. Aber es war sehr spannend, dass uns die ganzen Kräfte und Energien die wir brauchen, unter die Haut gepflanzt sind. Wir können sie aktivieren durch die Informationen, die auf den Meridianen liegen. Spannend ist auch, wir haben sonst oft die Idee, dass wenn im Meridian der Fluss gestockt ist, ist das ein Block, da sich da die Energie irgendwie staut. Ich würde heute behaupten: Nein, das ist eine Energie, die wir noch nicht nutzen. Wir brauchen auch nicht immer alles, wir können das gar nicht verarbeiten. Das ist eine Energie, die noch zur Verfügung steht und wir können sie freischalten für unseren nächsten Schritt, wenn wir sie brauchen. Wir haben somit zu Beginn die Neue Ausrichtung – wir gehen auf einen neuen Entwicklungsschritt los und öffnen dann über die Tore der Kraft die Energien und Kräfte, die wir brauchen um diesen neuen Schritt, den wir noch nicht kennen, denn er ist ja neu, meistern zu können und gehen zu können. Wir schalten diesen an unserem Meridiansystem frei.

Die Information, die in einem Punkt gespeichert ist, öffnen

Lisa: Die Idee finde ich sehr spannend zu sagen, dass die Meridiane nicht blockiert sind, sondern zu sagen, dass das Ressourcen sind, die da sind und darauf warten von uns angezapft zu werden. Wie werden die angezapft, wie geht man da vor? Christine: Es geht uns immer um die Informationen, die darin stecken. Wir halten die Punkte mit Wasser. Wasser ist ein Informationsträger und über das Wasser gehen wir an die Informationen, die an dem Meridianpunkt stecken und arbeiten nicht an dem Meridiansystem so wie wir das kennen, indem wir einen Meridian ausstreichen oder andere Punkte halten. Es geht wirklich darum, dass die Information, die an dem Punkt eingespeichert ist, geöffnet wird. Das machen wir über den Träger Wasser. In dem Kurs Tore der Kraft halten wir einen Surrogatpunkt an der Hand. So öffnen wir das Feld für diese Informationen und für diese Kraft. Lisa: Vielen Dank Christine, ich bin gespannt auf deine Kurse!

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>>6. September 2015: Tore der Kraft